Praxis

Heilpraktiker
Stephan Kniffke

Bei mir sind Sie in sicheren Händen

Seit nun mittlerweile 16 Jahren begleite ich Menschen auf Ihrem Weg zu einem gesundheitlich besseren Leben. Dieser Weg, den ich gemeinsam mit Ihnen gehe, ist höchst individuell und verläuft bei jedem etwas anders. Der eine benötigt eine osteopathische manuelle Behandlung, der Nächste benötigt mehr Aktivität in Form von Bewegung, wiederum ein anderer muss seine Ernährungs- und Lebensgewohnheiten verändern. Und ein Weiterer benötigt von allem ein bisschen. Den ersten Schritt jedoch muss jeder Patient selbst tätigen.

Und dieser lautet: HANDELN

Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Mit mir haben Sie einen erfahrenen und zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Gemeinsam finden wir auch Ihren ganz persönlichen Weg zu einem gesundheitlich besseren Leben.

Meine Qualifikationen

  • Heilpraktiker
  • Osteopath
  • Physiotherapeut
  • Ernährungsberater
  • Manualtherapeut
  • CMD-Therapeut
  • Examen in mechanischer Diagnose und Therapie (McKenzie-Konzept)
  • Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

Dafür steht PURE

Icon
P = Patientenorientiert

Im osteopathischen Kontext bezieht sich Patientenorientiertheit auf den Patienten und seine individuellen Bedürfnisse. Es bedeutet, dass der osteopathische Therapeut den Patienten als aktiven Partner in seinem eigenen Heilungsprozess betrachtet.

Patientenorientiertheit in der Osteopathie umfasst mehrere Aspekte:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Der Therapeut betrachtet den Patienten als Ganzes und berücksichtigt nicht nur die aktuellen Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen und den Einfluss anderer Körperbereiche auf die Beschwerden.

  2. Individuelle Behandlungspläne: Der Therapeut erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Patienten zugeschnitten ist. Dabei werden auch die persönlichen Umstände, Vorgeschichte und Vorlieben des Patienten berücksichtigt.

  3. Aktive Beteiligung des Patienten: Der Patient wird aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen. Er wird über die Behandlungsoptionen informiert und ermutigt, Fragen zu stellen, seine Bedenken zu äußern und gemeinsam mit dem Therapeuten Entscheidungen zu treffen.

Patientenorientiertheit in der osteopathischen Praxis zielt darauf ab, dem Patienten die bestmögliche Betreuung und Unterstützung zu bieten, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu fördern.

U = Ursachenfindung

Ursachenfindung im osteopathischen Kontext bezieht sich auf den Prozess, die zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden oder Störungen im Körper zu identifizieren. Statt nur die Symptome zu behandeln, strebt der Osteopath danach, die Ursachen für diese Symptome zu finden und anzugehen.

Die Ursachenfindung in der Osteopathie beruht auf der Annahme, dass Symptome oft ein Ausdruck von zugrunde liegenden Dysfunktionen oder Ungleichgewichten im Körper sind. Der Osteopath analysiert die Gesundheitsgeschichte des Patienten, führt eine umfassende körperliche Untersuchung durch und berücksichtigt auch Faktoren wie Lebensstil, Umwelt und emotionale Aspekte.

Durch manuelle Untersuchungstechniken und palpatorische Fähigkeiten spürt der Osteopath nach Anzeichen von Einschränkungen, Spannungen oder Ungleichgewichten im Gewebe und den Körperstrukturen des Patienten. Diese Hinweise helfen dabei, mögliche Ursachen für die Beschwerden zu identifizieren.

Die Ursachenfindung ist ein grundlegender Aspekt der osteopathischen Herangehensweise und ermöglicht es dem Osteopathen, eine individualisierte Behandlung anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ursachen des Patienten eingeht, anstatt sich nur auf die Symptome zu konzentrieren.

R = Regeneration

Regeneration im osteopathischen Kontext bezieht sich auf den natürlichen Prozess der Wiederherstellung und Heilung des Körpers. Osteopathie kann dabei helfen, diesen Regenerationsprozess zu unterstützen und zu fördern.

Osteopathische Behandlungen zielen darauf ab, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken. Durch manuelle Techniken und gezielte Manipulationen werden Blockaden, Spannungen oder Bewegungseinschränkungen im Gewebe und den Körperstrukturen gelöst. Dies ermöglicht eine verbesserte Durchblutung, den Abtransport von Abfallstoffen und die Bereitstellung von Nährstoffen für das Gewebe.

Durch die Förderung einer optimalen Funktion und Beweglichkeit der Gewebe, Gelenke und Organe kann die osteopathische Behandlung den Körper dabei unterstützen, sich selbst zu regenerieren und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dies kann zu einer Verbesserung der Heilungsprozesse bei Verletzungen, Erkrankungen oder chronischen Beschwerden führen.

Die Regeneration im osteopathischen Kontext bezieht sich jedoch nicht nur auf physische Aspekte, sondern auch auf die Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und der Gesundheit des Patienten. Osteopathie betrachtet den Körper als Ganzes und berücksichtigt daher auch die psychosozialen und emotionalen Aspekte der Gesundheit.

Indem der Osteopath den Regenerationsprozess unterstützt, kann er dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es ist wichtig anzumerken, dass die Regeneration ein individueller Prozess ist und je nach Patient und Zustand unterschiedlich verlaufen kann.

E = Empathie

Im osteopathischen Kontext bezieht sich Empathie darauf, dass der Osteopath einfühlsam und mit Verständnis auf den Patienten eingeht. Es geht darum, die Gefühle, Bedürfnisse und Erfahrungen des Patienten zu erkennen, anzuerkennen und angemessen darauf zu reagieren.

Empathie in der Osteopathie umfasst mehrere Aspekte:

  1. Einfühlsames Zuhören: Der Osteopath hört aktiv zu und konzentriert sich auf die Anliegen und Beschwerden des Patienten. Er nimmt sich Zeit, um den Patienten zu verstehen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

  2. Verständnis für den individuellen Kontext: Der Osteopath berücksichtigt die persönlichen Umstände, Lebensgeschichte und Erfahrungen des Patienten. Er erkennt an, dass jeder Patient einzigartig ist und unterschiedliche Bedürfnisse hat.

  3. Sensibles Vorgehen: Der Osteopath geht behutsam und respektvoll mit dem Patienten um. Er achtet darauf, dass der Patient sich wohl und sicher fühlt und bezieht ihn aktiv in den Behandlungsprozess ein.

  4. Emotionale Unterstützung: Der Osteopath zeigt Mitgefühl und unterstützt den Patienten nicht nur auf physischer, sondern auch auf emotionaler Ebene. Er ermutigt den Patienten, über seine Gefühle, Ängste oder Sorgen zu sprechen und bietet ihm einen unterstützenden Rahmen.

Empathie in der osteopathischen Praxis ist von großer Bedeutung, da sie das Vertrauen und die Offenheit zwischen dem Osteopathen und dem Patienten stärkt. Es schafft eine Atmosphäre des Respekts und der Zusammenarbeit, in der der Patient sich sicher fühlen kann, seine Anliegen zu äußern und aktiv an seiner eigenen Gesundheit mitzuwirken.